Weihnachtsoratorium I, IV-VI - St. Laurentius Kantorei
Dec
21

Weihnachtsoratorium I, IV-VI - St. Laurentius Kantorei

St. Laurentius-Kantorei Köpenick mit Jugenchor
Orchester Concertino Berlin
Leitung: Janis Pelmanis

Mit fünf markanten Paukenschlägen, trillernden Flöten, Oboen, Trompetenfanfaren und einem jauchzenden Chor überrascht Bach als Leipziger Thomaskantor seine Zuhörerschaft am ersten Weihnachtstag des Jahres 1734: Es erklingen die ersten Takte eines Kantatenzyklus für die Gottesdienste während der Weihnachts- und
Neujahrstage 1734/35. Auch im Jahr 2025 ist ein festlich in die Weihnachtszeit einstimmender Spannungsbogen von der Geburt Christi über den Tag der Namensgebung Jesu bis hin zum Erscheinen der drei Weisen aus dem Morgenland zu erleben. Freude und Dramatik prägen die Kantaten I und IV bis VI, das Kommen Christi in die Welt und die Verfolgung durch Herodes liegen nah beieinander. Und doch: Der Stern zu Bethlehem weist uns allen den Weg zum Kind in der Krippe, er steht symbolisch für den Heiland als Licht der Welt.

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Nýggjárskonsert við Føroya Symfoniorkestri
Jan
9

Nýggjárskonsert við Føroya Symfoniorkestri

Til ársins nýggjárskonsert hevur symfoniorkestrið bjóðað fleiri føroyskum solistum við á pall – tónleikarar, sum Bernharður Wilkinson hevur arbeitt saman við gjøgnum árini. Fyribils kunnu vit avdúka, at Elin Rasmussen (violin) er ein av solistunum. Elin vann Stella Polaris-kappingina í 2025 og lesur nú á Musikhögskolan í Malmö.

Ari Hammer Joensen (orgul) er somuleiðis millum solistarnar. Ari vann aðru virðisløn í Stella Polaris-kappingini fyrr í ár, og lesur annars á Det Kongelige Danske Musikkonservatorium.

Sopranarnir Birita Poulsen og Hanne Marit Mordal Iversen vera somuleiðis við, eins og fleiri solistar, ið verða kunngjørdir seinni.

Kórið við ikki minni en umleið 85 ágrýtnum sangarum er týdningarmikil partur av nýggjárskonsertini. Tey, ið áður hava verið til nýggjárskonsert vita, at neyvan er nakað vakrari enn samspælið millum kór og sympfoniorkestur.

Áhoyrarnir kunnu gleða seg til tvey framúrskarandi kvøld – og sjálvandi bjóða vit kransakøku og eitt glas við brúsandi í steðginum – “same procedure as every year, James.”

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Nýggjárskonsert við Føroya Symfoniorkestri
Jan
10

Nýggjárskonsert við Føroya Symfoniorkestri

Til ársins nýggjárskonsert hevur symfoniorkestrið bjóðað fleiri føroyskum solistum við á pall – tónleikarar, sum Bernharður Wilkinson hevur arbeitt saman við gjøgnum árini. Fyribils kunnu vit avdúka, at Elin Rasmussen (violin) er ein av solistunum. Elin vann Stella Polaris-kappingina í 2025 og lesur nú á Musikhögskolan í Malmö.

Ari Hammer Joensen (orgul) er somuleiðis millum solistarnar. Ari vann aðru virðisløn í Stella Polaris-kappingini fyrr í ár, og lesur annars á Det Kongelige Danske Musikkonservatorium.

Sopranarnir Birita Poulsen og Hanne Marit Mordal Iversen vera somuleiðis við, eins og fleiri solistar, ið verða kunngjørdir seinni.

Kórið við ikki minni en umleið 85 ágrýtnum sangarum er týdningarmikil partur av nýggjárskonsertini. Tey, ið áður hava verið til nýggjárskonsert vita, at neyvan er nakað vakrari enn samspælið millum kór og sympfoniorkestur.

Áhoyrarnir kunnu gleða seg til tvey framúrskarandi kvøld – og sjálvandi bjóða vit kransakøku og eitt glas við brúsandi í steðginum – “same procedure as every year, James.”

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Der Theaterdirektor in Nöten - Lautten Compagney Berlin
Mar
7

Der Theaterdirektor in Nöten - Lautten Compagney Berlin

Libretto von Giuseppe Maria Diodati, deutsche Übersetzung Babette Hesse eingerichtet nach der Weimarer Fassung von 1791

in deutscher Sprache

Theater an der Klassik Stiftung Weimar | Liebhabertheater Schloss Kochberg | lautten compagney, Berlin

Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Regie: Nils Niemann | Kostüme: Jan Hoffmann | Einrichtung: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic

mit Max Rößeler / Simon Robinson (Bass-Bariton), Cornelius Uhle (Bass-Bariton), Christian Pohlers (Tenor), Alessia Schumacher (Sopran), Birita Poulsen (Sopran), Christoph Kurzweil (Bass) und der lautten compagney

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Der Theaterdirektor in Nöten - Lautten Compagney Berlin
Mar
8

Der Theaterdirektor in Nöten - Lautten Compagney Berlin

Libretto von Giuseppe Maria Diodati, deutsche Übersetzung Babette Hesse eingerichtet nach der Weimarer Fassung von 1791

in deutscher Sprache

Theater an der Klassik Stiftung Weimar | Liebhabertheater Schloss Kochberg | lautten compagney, Berlin

Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Regie: Nils Niemann | Kostüme: Jan Hoffmann | Einrichtung: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic

mit Max Rößeler / Simon Robinson (Bass-Bariton), Cornelius Uhle (Bass-Bariton), Christian Pohlers (Tenor), Alessia Schumacher (Sopran), Birita Poulsen (Sopran), Christoph Kurzweil (Bass) und der lautten compagney

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Roma 1700 - Ensemble SineQuaNon Berlin
Apr
11

Roma 1700 - Ensemble SineQuaNon Berlin

Ensemble SineQuaNon Berlin
Birita Poulsen – Sopran
Christoph Timpe – Violine und Leitung

Dieses Konzert führt nach Rom – dem kulturellen Zentrum Europas um 1700. Rom war im 17. und frühen 18. Jahrhundert Projektionsfläche und Spiegel europäischer Musikkultur. Hier trafen sich die großen Meister, brachten Einflüsse mit, nahmen Impulse mit und prägten einen unverwechselbaren Stil. Obwohl viele der prägenden Musiker gar nicht aus Rom stammten, entwickelte sich dort ein eigener musikalischer Ausdruck.

Konzeption: Christoph Timpe
Musikalischer Direktor: Pierluigi Ruggiero

Eine Veranstaltung der Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur

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Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
Sep
21

Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin

Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.

Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton

lautten compagney BERLIN

Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic

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Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
Aug
9

Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin

Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.

Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton

lautten compagney BERLIN

Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic

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Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
Aug
3

Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin

Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.

Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton

lautten compagney BERLIN

Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic

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Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
Aug
2

Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin

Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.

Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton

lautten compagney BERLIN

Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic

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Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
Jun
14

Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin

Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.

Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton

lautten compagney BERLIN

Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic

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Kraatzer Skizzen - Singing Brandenburg
May
31

Kraatzer Skizzen - Singing Brandenburg

Mit einem Nachmittag voller Gesang (die Vögel machen sicher auch mit) eröffnet die Konzertsaison!

Ganz im Sinne des Formats Frisches für die Ohren stehen junge Talente im Mittelpunkt: Christine Schäfer gestaltet mit den Sopranistinnen Noëlle Drost und Birita Poulsen (beide ihre ehemaligen Studentinnen) sowie Daniel Prinz am Klavier ein Programm aus Liedern, Duetten und Arien. Eine musikalische Überraschung – denn das genaue Repertoire bleibt bis zum Konzert geheim!

Wo die Natur klingt…
Kaum eine Landschaft hat Komponisten wie Mendelssohn und Schumann zu so reichhaltigen Liedern inspiriert wie Brandenburg. Christine Schäfer, selbst von der Ruhe der Seen und Weiten der Wälder geprägt, sagt „Die Landschaft lehrt uns, zuzuhören – und dann zu antworten.“
Ein Nachmittag, der die Seele Brandenburgs atmet – und Ihre Ohren verzaubert.

https://www.kraatzer-skizzen.de/singing-brandenburg

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Brahms Requiem
May
25

Brahms Requiem

BRAHMS REQUIEM // Uhrwerk des Lebens in der Musik

Konzert für Chor, Soli, Klavier und Cello

St. Jacobi Kirche, Berlin Kreuzberg

Werke von Brahms, Ligeti,

Saariaho und Shaw

Birita Poulsen, Sopran

Cornelius Lewenberg, Bariton

Carolin Spegg, Cello

Zhifeng Hu & Artschi Loyan, Klavier

https://www.kammerchor-jeunesse-berlin.de/konzerte/konzertarchiv/

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Brahms Requiem
May
24

Brahms Requiem

BRAHMS REQUIEM // Uhrwerk des Lebens in der Musik

Konzert für Chor, Soli, Klavier und Cello

St. Jacobi Kirche, Berlin Kreuzberg

Werke von Brahms, Ligeti,

Saariaho und Shaw

Birita Poulsen, Sopran

Cornelius Lewenberg, Bariton

Carolin Spegg, Cello

Zhifeng Hu & Artschi Loyan, Klavier

https://www.kammerchor-jeunesse-berlin.de/konzerte/konzertarchiv/

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Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
May
18

Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin

Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.

Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton

lautten compagney BERLIN

Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic

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Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
May
17

Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin

Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.

Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton

lautten compagney BERLIN

Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic

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ISCM World New Music Days
Jun
22
to Jun 30

ISCM World New Music Days

  • Tórshavn, Streymoy Faroe Islands (map)
  • Google Calendar ICS

The annual festival, World new Music Days of the International Society for Contemporary Music, will this year be held in the Faroe Islands with performances in the capital and other cities.

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YOUNG SINGERS WITH SUSAN MANOFF
Jan
24

YOUNG SINGERS WITH SUSAN MANOFF

As in seasons past, the Young Singers concerts feature rising young artists accompanied by the world's leading lied pianists.

In Cooperation with Liedakademie des Heidelberger Frühling Liedzentrums & Hampsong Foundation

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ABGESTAUBT! Grauns virtuose Arien - Lautten Compagney
Dec
1

ABGESTAUBT! Grauns virtuose Arien - Lautten Compagney

Festa teatrale im Humboldt-Saal

Auszüge aus Opern von Carl Heinrich Graun (1704/05-1759)

Als Hofkapellmeister unter Friedrich II. bestimmte Carl Heinrich Graun in den 1740er und 50er Jahren maßgeblich das Repertoire des Berliner Musiklebens. Seine an italienischen Vorbildern orientierten Opern zeichnen sich einerseits durch eine große Dramatik aus, sind aber gleichzeitig auch Zeugnisse der galant-höfischen Empfindsamkeit. Selten war Berlin später nochmal ein so innovatives Opernzentrum. 

In einer Art „Best of Graun“ erklingen Ausschnitte aus den Berliner Opern von Carl Heinrich Graun. Von seiner ersten für Berlin komponierten Oper „Cleopatra e Cesare“ aus dem Jahr 1742 bis zur letzten „Merope“ (1756) entsteht ein klingender Überblick seines Opernschaffens.

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Abschlusskonzert Heidelberger Frühling Liedfestival
Jun
17

Abschlusskonzert Heidelberger Frühling Liedfestival

Unter dem bewusst spielerischen Titel „Herz-Lose“ und „Glücks-Lose“ bestreiten sie zwei Liedakademie-Konzerte, in denen sie sich, kuratiert von Akademiepianistin Elitsa Desseva, mit dem unerschöpflichen Thema Liebe auseinandersetzen – und zwar sowohl in deren romantischen und glücklichen Manifestationen als auch mit Blick auf die desillusionierenden, eher schwierigen Momente einer Paarbeziehung.

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Paulus - Felix Mendelssohn
May
27

Paulus - Felix Mendelssohn

Kórkonsert við Paulus

Havnarkórið við orkestri og solistum framførir Paulus oratoriið hjá Mendelssohn

Gjøgnum kór, ariur, resitativ, koralir og tónleikabrot verður lívið hjá apostlinum lýst. Umframt kórið, sum telur um 65 sangarar og fýra solistar, fer eitt orkestur við 30 tónleikarum at spæla.

Dirigentur er Leif Hansen

Solistar: Birita Poulsen, sopran (Fo) Petra Iversen, alt (Fo) Petter Moen, tenor (No) Rory Green, bass (Uk)

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Schubert Woche 2023 - Pierre Boulez Saal
Jan
22

Schubert Woche 2023 - Pierre Boulez Saal

Closing Concert of the Academists of Heidleberger Frühling Liedakademie at the Schubert Week 2023

As part of the cooperation between the Lied Akademie of the @HeidelbergerFruehling, the Hampsong Foundation, and the Pierre Boulez Saal, young singers and pianists are given the opportunity to participate in multiple working periods in Heidelberg and Berlin over the course of several months or years. During the Schubert Week at the Pierre Boulez Saal in Berlin, they present their work with @thomashampson in two public workshops and a concluding performance.

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Schubert Woche - Pierre Boulez Saal, Heidelberger Frühling Lied Akademie
Jan
16
to Jan 21

Schubert Woche - Pierre Boulez Saal, Heidelberger Frühling Lied Akademie

Franz Schubert, so schrieb der englische Musikwissenschaftler George Grove im Jahr 1883 romantisch überschwänglich, brauchte ein Gedicht nur zu lesen, „und die passende Melodie, vermählt mit dem unsterblichen Vers (eine Ehe, die in seinem Fall wahrlich im Himmel geschlossen wurde), stürzte in seinen Geist und in seine Feder.“ Mehr als 600 Lieder komponierte Schubert in nicht einmal 20 Jahren schöpferischen Lebens. Auch in der Saison 2022/23 ist diesem reichen musikalischen Schatz im Pierre Boulez Saal wieder eine ganze Woche gewidmet.

Zwei öffentliche Workshops unter der Leitung von Thomas Hampson bieten spannende Einblicke in die Arbeit mit jungen Sänger:innen, deren Ergebnisse am Samstag Nachmittag in einem Abschlusskonzert zu hören sind.

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Werkstattkonzert | RIAS Kammerchor und HfM Hanns Eisler
Oct
7

Werkstattkonzert | RIAS Kammerchor und HfM Hanns Eisler

In einem gemeinsamen Werkstattkonzert zum Semesterauftakt leitet der Chefdirigent des RIAS Kammerchor Berlin Justin Doyle sein Ensemble sowie Chor und Orchester der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. In einer Chor- und Orchesterwerkstatt erarbeiten Studierende gemeinsam mit dem renommierten Chor das liturgische Chorwerk Gloria von Francis Poulenc wo Birita Poulsen die Sopran solos des Werkes singen wird.

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