Weihnachtsoratorium I, IV-VI - St. Laurentius Kantorei
St. Laurentius-Kantorei Köpenick mit Jugenchor
Orchester Concertino Berlin
Leitung: Janis Pelmanis
Mit fünf markanten Paukenschlägen, trillernden Flöten, Oboen, Trompetenfanfaren und einem jauchzenden Chor überrascht Bach als Leipziger Thomaskantor seine Zuhörerschaft am ersten Weihnachtstag des Jahres 1734: Es erklingen die ersten Takte eines Kantatenzyklus für die Gottesdienste während der Weihnachts- und
Neujahrstage 1734/35. Auch im Jahr 2025 ist ein festlich in die Weihnachtszeit einstimmender Spannungsbogen von der Geburt Christi über den Tag der Namensgebung Jesu bis hin zum Erscheinen der drei Weisen aus dem Morgenland zu erleben. Freude und Dramatik prägen die Kantaten I und IV bis VI, das Kommen Christi in die Welt und die Verfolgung durch Herodes liegen nah beieinander. Und doch: Der Stern zu Bethlehem weist uns allen den Weg zum Kind in der Krippe, er steht symbolisch für den Heiland als Licht der Welt.
Nýggjárskonsert við Føroya Symfoniorkestri
Til ársins nýggjárskonsert hevur symfoniorkestrið bjóðað fleiri føroyskum solistum við á pall – tónleikarar, sum Bernharður Wilkinson hevur arbeitt saman við gjøgnum árini. Fyribils kunnu vit avdúka, at Elin Rasmussen (violin) er ein av solistunum. Elin vann Stella Polaris-kappingina í 2025 og lesur nú á Musikhögskolan í Malmö.
Ari Hammer Joensen (orgul) er somuleiðis millum solistarnar. Ari vann aðru virðisløn í Stella Polaris-kappingini fyrr í ár, og lesur annars á Det Kongelige Danske Musikkonservatorium.
Sopranarnir Birita Poulsen og Hanne Marit Mordal Iversen vera somuleiðis við, eins og fleiri solistar, ið verða kunngjørdir seinni.
Kórið við ikki minni en umleið 85 ágrýtnum sangarum er týdningarmikil partur av nýggjárskonsertini. Tey, ið áður hava verið til nýggjárskonsert vita, at neyvan er nakað vakrari enn samspælið millum kór og sympfoniorkestur.
Áhoyrarnir kunnu gleða seg til tvey framúrskarandi kvøld – og sjálvandi bjóða vit kransakøku og eitt glas við brúsandi í steðginum – “same procedure as every year, James.”
Nýggjárskonsert við Føroya Symfoniorkestri
Til ársins nýggjárskonsert hevur symfoniorkestrið bjóðað fleiri føroyskum solistum við á pall – tónleikarar, sum Bernharður Wilkinson hevur arbeitt saman við gjøgnum árini. Fyribils kunnu vit avdúka, at Elin Rasmussen (violin) er ein av solistunum. Elin vann Stella Polaris-kappingina í 2025 og lesur nú á Musikhögskolan í Malmö.
Ari Hammer Joensen (orgul) er somuleiðis millum solistarnar. Ari vann aðru virðisløn í Stella Polaris-kappingini fyrr í ár, og lesur annars á Det Kongelige Danske Musikkonservatorium.
Sopranarnir Birita Poulsen og Hanne Marit Mordal Iversen vera somuleiðis við, eins og fleiri solistar, ið verða kunngjørdir seinni.
Kórið við ikki minni en umleið 85 ágrýtnum sangarum er týdningarmikil partur av nýggjárskonsertini. Tey, ið áður hava verið til nýggjárskonsert vita, at neyvan er nakað vakrari enn samspælið millum kór og sympfoniorkestur.
Áhoyrarnir kunnu gleða seg til tvey framúrskarandi kvøld – og sjálvandi bjóða vit kransakøku og eitt glas við brúsandi í steðginum – “same procedure as every year, James.”
Der Theaterdirektor in Nöten - Lautten Compagney Berlin
Libretto von Giuseppe Maria Diodati, deutsche Übersetzung Babette Hesse eingerichtet nach der Weimarer Fassung von 1791
in deutscher Sprache
Theater an der Klassik Stiftung Weimar | Liebhabertheater Schloss Kochberg | lautten compagney, BerlinMusikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Regie: Nils Niemann | Kostüme: Jan Hoffmann | Einrichtung: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic
mit Max Rößeler / Simon Robinson (Bass-Bariton), Cornelius Uhle (Bass-Bariton), Christian Pohlers (Tenor), Alessia Schumacher (Sopran), Birita Poulsen (Sopran), Christoph Kurzweil (Bass) und der lautten compagney
Der Theaterdirektor in Nöten - Lautten Compagney Berlin
Libretto von Giuseppe Maria Diodati, deutsche Übersetzung Babette Hesse eingerichtet nach der Weimarer Fassung von 1791
in deutscher Sprache
Theater an der Klassik Stiftung Weimar | Liebhabertheater Schloss Kochberg | lautten compagney, BerlinMusikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Regie: Nils Niemann | Kostüme: Jan Hoffmann | Einrichtung: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic
mit Max Rößeler / Simon Robinson (Bass-Bariton), Cornelius Uhle (Bass-Bariton), Christian Pohlers (Tenor), Alessia Schumacher (Sopran), Birita Poulsen (Sopran), Christoph Kurzweil (Bass) und der lautten compagney
Roma 1700 - Ensemble SineQuaNon Berlin
Ensemble SineQuaNon Berlin
Birita Poulsen – Sopran
Christoph Timpe – Violine und Leitung
Dieses Konzert führt nach Rom – dem kulturellen Zentrum Europas um 1700. Rom war im 17. und frühen 18. Jahrhundert Projektionsfläche und Spiegel europäischer Musikkultur. Hier trafen sich die großen Meister, brachten Einflüsse mit, nahmen Impulse mit und prägten einen unverwechselbaren Stil. Obwohl viele der prägenden Musiker gar nicht aus Rom stammten, entwickelte sich dort ein eigener musikalischer Ausdruck.
Konzeption: Christoph Timpe
Musikalischer Direktor: Pierluigi Ruggiero
Eine Veranstaltung der Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur
Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.
Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton
lautten compagney BERLIN
Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic
Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.
Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton
lautten compagney BERLIN
Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic
Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.
Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton
lautten compagney BERLIN
Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic
Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.
Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton
lautten compagney BERLIN
Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic
Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.
Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton
lautten compagney BERLIN
Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic
Kraatzer Skizzen - Singing Brandenburg
Mit einem Nachmittag voller Gesang (die Vögel machen sicher auch mit) eröffnet die Konzertsaison!
Ganz im Sinne des Formats Frisches für die Ohren stehen junge Talente im Mittelpunkt: Christine Schäfer gestaltet mit den Sopranistinnen Noëlle Drost und Birita Poulsen (beide ihre ehemaligen Studentinnen) sowie Daniel Prinz am Klavier ein Programm aus Liedern, Duetten und Arien. Eine musikalische Überraschung – denn das genaue Repertoire bleibt bis zum Konzert geheim!
Wo die Natur klingt…
Kaum eine Landschaft hat Komponisten wie Mendelssohn und Schumann zu so reichhaltigen Liedern inspiriert wie Brandenburg. Christine Schäfer, selbst von der Ruhe der Seen und Weiten der Wälder geprägt, sagt „Die Landschaft lehrt uns, zuzuhören – und dann zu antworten.“
Ein Nachmittag, der die Seele Brandenburgs atmet – und Ihre Ohren verzaubert.
https://www.kraatzer-skizzen.de/singing-brandenburg
Brahms Requiem
BRAHMS REQUIEM // Uhrwerk des Lebens in der Musik
Konzert für Chor, Soli, Klavier und Cello
St. Jacobi Kirche, Berlin Kreuzberg
Werke von Brahms, Ligeti,
Saariaho und Shaw
Birita Poulsen, Sopran
Cornelius Lewenberg, Bariton
Carolin Spegg, Cello
Zhifeng Hu & Artschi Loyan, Klavier
https://www.kammerchor-jeunesse-berlin.de/konzerte/konzertarchiv/
Brahms Requiem
BRAHMS REQUIEM // Uhrwerk des Lebens in der Musik
Konzert für Chor, Soli, Klavier und Cello
St. Jacobi Kirche, Berlin Kreuzberg
Werke von Brahms, Ligeti,
Saariaho und Shaw
Birita Poulsen, Sopran
Cornelius Lewenberg, Bariton
Carolin Spegg, Cello
Zhifeng Hu & Artschi Loyan, Klavier
https://www.kammerchor-jeunesse-berlin.de/konzerte/konzertarchiv/
Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.
Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton
lautten compagney BERLIN
Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic
Scherz, List und Rache mit der Lautten Compagney Berlin
Goethe konzipierte Scherz, List und Rache, ein vieraktiges Dreipersonenstück mit viel Spielwitz, als Beitrag zur Entwicklung einer deutschen Oper nach dem Vorbild der italienischen opera buffa. Dahinter stand der Plan einer Literarisierung der komischen Operngattung. Dabei sah er den Text der »munteren Oper« als formgebend, die Vertonung als akustische Pantomime dazu. Sein Jugendfreund Philipp Christoph Kayser vertonte das Libretto dieses Experimentes daher in enger Zusammenarbeit mit Goethe. Kayser bedient sich dabei einer vielfältigen, farbigen Tonsprache mit deutschen und italienischen Einflüssen. Deutlich ist hier bereits die Tendenz zur durchkomponierten Oper. Unsere geschickt gekürzte Fassung strafft die Oper auf ein kurzweiliges Format, indem sie die in der Version von 1787 vorhandene Fülle an Redundanz in Text und Musik reduziert.
Scapine: Birita Poulsen, Sopran
Scapin: Christoph Pfaller, Tenor
Doktor: Cornelius Uhle, Bassbariton
lautten compagney BERLIN
Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner
Regie und Dramaturgie: Nils Niemann
Musikalische Assistenz: Daniel Trumbull
Einstudierung: Walewein Witten
Kostüme: André Markov
Ausstattung: Nils Niemann
Einrichtung von Partitur und Stimmen: Ulrike Becker
Produktion: Silke Gablenz-Kolakovic
One Earth Orchestra with Birita Poulsen
The Rolf Jacobsen Project
From Grieg to the present day. Songs on Norwegian texts by Edvard Grieg and Ruben Staub
https://www.edvard-grieg.de/events/das-rolf-jacobsen-projekt
ISCM World New Music Days
The annual festival, World new Music Days of the International Society for Contemporary Music, will this year be held in the Faroe Islands with performances in the capital and other cities.
YOUNG SINGERS WITH SUSAN MANOFF
As in seasons past, the Young Singers concerts feature rising young artists accompanied by the world's leading lied pianists.
In Cooperation with Liedakademie des Heidelberger Frühling Liedzentrums & Hampsong Foundation
ABGESTAUBT! Grauns virtuose Arien - Lautten Compagney
Festa teatrale im Humboldt-Saal
Auszüge aus Opern von Carl Heinrich Graun (1704/05-1759)
Als Hofkapellmeister unter Friedrich II. bestimmte Carl Heinrich Graun in den 1740er und 50er Jahren maßgeblich das Repertoire des Berliner Musiklebens. Seine an italienischen Vorbildern orientierten Opern zeichnen sich einerseits durch eine große Dramatik aus, sind aber gleichzeitig auch Zeugnisse der galant-höfischen Empfindsamkeit. Selten war Berlin später nochmal ein so innovatives Opernzentrum.
In einer Art „Best of Graun“ erklingen Ausschnitte aus den Berliner Opern von Carl Heinrich Graun. Von seiner ersten für Berlin komponierten Oper „Cleopatra e Cesare“ aus dem Jahr 1742 bis zur letzten „Merope“ (1756) entsteht ein klingender Überblick seines Opernschaffens.
Brahms Ein Deutsches Requiem
Johannes Brahms Ein Deutsches Requiem mit Project Orchester und Chor des Fanny Hensel Musikschule
unter Leitung von Steffen Höschele
Sopran: Birita Poulsen
Bass: Egor Sergeev
Brahms Ein Deutsches Requiem
Johannes Brahms Ein Deutsches Requiem mit Project Orchester und Chor des Fanny Hensel Musikschule
unter Leitung von Steffen Höschele
Sopran: Birita Poulsen
Bass: Egor Sergeev
Nordic Song Festival - Liedconcert
Koncert med Birita Poulsen, sopran och Mats Jansson, Klaver
An evening with songs from the Faroe Islands, by local composers
Abschlusskonzert Heidelberger Frühling Liedfestival
Unter dem bewusst spielerischen Titel „Herz-Lose“ und „Glücks-Lose“ bestreiten sie zwei Liedakademie-Konzerte, in denen sie sich, kuratiert von Akademiepianistin Elitsa Desseva, mit dem unerschöpflichen Thema Liebe auseinandersetzen – und zwar sowohl in deren romantischen und glücklichen Manifestationen als auch mit Blick auf die desillusionierenden, eher schwierigen Momente einer Paarbeziehung.
Paulus - Felix Mendelssohn
Kórkonsert við Paulus
Havnarkórið við orkestri og solistum framførir Paulus oratoriið hjá Mendelssohn
Gjøgnum kór, ariur, resitativ, koralir og tónleikabrot verður lívið hjá apostlinum lýst. Umframt kórið, sum telur um 65 sangarar og fýra solistar, fer eitt orkestur við 30 tónleikarum at spæla.
Dirigentur er Leif Hansen.
Solistar: Birita Poulsen, sopran (Fo) Petra Iversen, alt (Fo) Petter Moen, tenor (No) Rory Green, bass (Uk)
KAMMERKONZERT DER DEUTSCHEN HÄNDEL-SOLISTEN
Im Februar, Georg Friedrich Händels Geburtsmonat, dürfen Sie sich wieder im Rahmen der INTERNATIONALEN HÄNDEL-FESTSPIELE 2023 auf einen besonderen Kammerkonzert-Abend der HÄNDEL-SOLISTEN freuen.
Schubert Woche 2023 - Pierre Boulez Saal
Closing Concert of the Academists of Heidleberger Frühling Liedakademie at the Schubert Week 2023
As part of the cooperation between the Lied Akademie of the @HeidelbergerFruehling, the Hampsong Foundation, and the Pierre Boulez Saal, young singers and pianists are given the opportunity to participate in multiple working periods in Heidelberg and Berlin over the course of several months or years. During the Schubert Week at the Pierre Boulez Saal in Berlin, they present their work with @thomashampson in two public workshops and a concluding performance.
Schubert Woche - Pierre Boulez Saal, Heidelberger Frühling Lied Akademie
Franz Schubert, so schrieb der englische Musikwissenschaftler George Grove im Jahr 1883 romantisch überschwänglich, brauchte ein Gedicht nur zu lesen, „und die passende Melodie, vermählt mit dem unsterblichen Vers (eine Ehe, die in seinem Fall wahrlich im Himmel geschlossen wurde), stürzte in seinen Geist und in seine Feder.“ Mehr als 600 Lieder komponierte Schubert in nicht einmal 20 Jahren schöpferischen Lebens. Auch in der Saison 2022/23 ist diesem reichen musikalischen Schatz im Pierre Boulez Saal wieder eine ganze Woche gewidmet.
Zwei öffentliche Workshops unter der Leitung von Thomas Hampson bieten spannende Einblicke in die Arbeit mit jungen Sänger:innen, deren Ergebnisse am Samstag Nachmittag in einem Abschlusskonzert zu hören sind.
Weihnachtsoratorium
Christmas Oratorio by Johann Sebastian Bach performed in the capitol of the Faroe Islands.
Musical Director: Leif Hansen
Werkstattkonzert | RIAS Kammerchor und HfM Hanns Eisler
In einem gemeinsamen Werkstattkonzert zum Semesterauftakt leitet der Chefdirigent des RIAS Kammerchor Berlin Justin Doyle sein Ensemble sowie Chor und Orchester der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. In einer Chor- und Orchesterwerkstatt erarbeiten Studierende gemeinsam mit dem renommierten Chor das liturgische Chorwerk Gloria von Francis Poulenc wo Birita Poulsen die Sopran solos des Werkes singen wird.
Internation Summer Opera Program Tel Aviv
Facutly: Kevin Murphy, Patricia McCaffrey, Abbie Furmansky, Heidi Grant Murphy, Mark Schnaible, Marcio Conti, Louis Lohraseb and many others
Operngala Schloss Rheinsberg
Herausragende Preisträger*innen des Internationalen Gesangswettbewerbs 2022 präsentieren in der zauberhaften Kulisse des Schlosshofes Arien und Ensembles aus Oper und Operette.
Operngala Schloss Rheinsberg
Herausragende Preisträger*innen des Internationalen Gesangswettbewerbs 2022 präsentieren in der zauberhaften Kulisse des Schlosshofes Arien und Ensembles aus Oper und Operette.